Morgen findet die Eröffnung der Fototage in Trier statt (mehr Infos dazu hier). Und rechtzeitig dazu kommt die Sonderausgabe von "dienacht", als schicker Ausstellungskatalog. Dicker als die sonstigen Ausgaben (158 Seiten, mit Ausklappseiten), aber nicht teuerer. 25 Künstler werden darin vorgestellt, darunter Größen wie Thomas Florschuetz, Pieter Hugo oder Michael Wesely, oder auch Fotografen, die mit anderen Serien schon einmal in "dienacht" gezeigt wurden, wie Phil Toledano oder Elinor Carucci. Für nur 5 Euro könnt ihr sie ab sofort im "dienacht"-Shop bestellen.
Zum Shop.
11.11.2010
31.10.2010
Eine kleine Bestandsaufnahme
"dienacht" ist bis inkl. Ausgabe #5 ausverkauft (und bald ist die 6. Ausgabe auch schon weg). Es gibt aber noch ein paar Läden, die Restexemplare verkaufen - und falls jemand Interesse daran hat, schicken vielleicht die freundlichen Buchhändler sie auf Anfrage auch per Post zu:
Berlin
Periplaneta
Bornholmer Str. 81 a
Telefon (030) 44673434
Noch verfügbar: "dienacht" #2-#5
Hamburg
Sautter + Lackmann
Admiralitätstraße 71/72
Telefon (040) 373196
Noch verfügbar: "dienacht" #4-#5
Hof
Buchgalerie im Altstadt-Hof
Altstadt 36
Telefon (09281) 5406622
Noch verfügbar: "dienacht" #3-#4
Köln
Der andere Buchladen (an der FH/Südstadt)
Ubierring 42
Telefon (0221) 329508
Noch verfügbar: "dienacht" #3-#6
Berlin
Periplaneta
Bornholmer Str. 81 a
Telefon (030) 44673434
Noch verfügbar: "dienacht" #2-#5
Hamburg
Sautter + Lackmann
Admiralitätstraße 71/72
Telefon (040) 373196
Noch verfügbar: "dienacht" #4-#5
Hof
Buchgalerie im Altstadt-Hof
Altstadt 36
Telefon (09281) 5406622
Noch verfügbar: "dienacht" #3-#4
Köln
Der andere Buchladen (an der FH/Südstadt)
Ubierring 42
Telefon (0221) 329508
Noch verfügbar: "dienacht" #3-#6
20.10.2010
"dienacht"-Sonderausgabe | Fototage Trier 2010
Im November finden zum ersten Mal die Fototage in Trier statt, und dazu erscheint eine Sonderausgabe von "dienacht" als Ausstellungskatalog. Das Format und der Preis bleiben gleich, nur wird die Ausgabe umfangreicher (knapp 160 Seiten) sein. Es sind fantastische Fotografen dabei, bekannte Gesichter mit neuen Serien (Phil Toledano, Elinor Carucci), alte Meister wie Michael Wesely und Thomas Florschuetz und junge Talente. Die Sonderausgabe wird gerade gedruckt und rechtzeitig zur Vernissage am 12. November fertig sein (natürlich dann auch im Shop zu erwerben).
Die Fototage Trier werden von Cristoph Tannert (Künstlerhaus Bethanien) kuratiert.
Aus dem Pressetext:
"In den Leerstellen zwischen scheinbar banalen Alltäglichkeiten wie Geburt, Heranwachsen, Altern, Sterben, Liebe und Verlust, Freude und Trauer, Glück und Unglück, Armut und Reichtum, Arbeit und Spiel ist Platz für ein ganzes bildgestütztes Philosophiegebäude.
Angesichts des marktschreierischen Tons in der Kunst will das Konzept „LEBEN elementar“ wie eine Schleuse wirken, hinter der die Welt wieder zu sich kommen kann. Zur Anschauung drängen verstärkt Positionen der internationalen Fotografie, die in die Seele der Dinge vorzudringen und immer wieder neue Seiten der menschlichen Existenz zu entdecken vermögen. So werden in der Ausstellung Fotos und Videos zu sehen sein, die nicht blank geschminkt sind, sondern Anspruch verkörpern und mitreißend wirken, eigensinnig im besten Sinne des Wortes. So kann es nicht verwundern, dass einige Werken ganz aktuellen Ursprungs sind, andere bereits vor Jahren entstanden, von ihrer Wirkmacht jedoch nichts eingebüßt haben und in Trier möglicherweise
wiederentdeckt werden.
Die Künstlerliste umfasst Namen aus aller Welt, Künstler und Künstlerinnen aus zwei Generationen, Namhafte und junge Aufsteiger. Über die Hälfte der Beteiligten sind Frauen."
--
Fototage Trier
13. November bis 12. Dezember 2010 (Eröffnung am 12.11.2010)
Ausstellungsorte:
Stadtmuseum Simeonstift, Simeonstr. 60, neben der Porta Nigra, 54290 Trier
Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum, Windstr. 6/8, 54290 Trier
Viehmarktthermen, Viehmarktplatz, 54290 Trier
Historischer Frankenturm, Dietrichstr. 6, 54290 Trier
Termine:
Eröffnung der Ausstellung am 12.11.2010
18 Uhr, im Stadtmuseum Simeonstift
19.30 Uhr, im Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum
20.30 Uhr, in den Viehmarktthermen
Mehr Infos auf der Webseite:
www.fototagetrier.de
Die Fototage Trier werden von Cristoph Tannert (Künstlerhaus Bethanien) kuratiert.
Aus dem Pressetext:
"In den Leerstellen zwischen scheinbar banalen Alltäglichkeiten wie Geburt, Heranwachsen, Altern, Sterben, Liebe und Verlust, Freude und Trauer, Glück und Unglück, Armut und Reichtum, Arbeit und Spiel ist Platz für ein ganzes bildgestütztes Philosophiegebäude.
Angesichts des marktschreierischen Tons in der Kunst will das Konzept „LEBEN elementar“ wie eine Schleuse wirken, hinter der die Welt wieder zu sich kommen kann. Zur Anschauung drängen verstärkt Positionen der internationalen Fotografie, die in die Seele der Dinge vorzudringen und immer wieder neue Seiten der menschlichen Existenz zu entdecken vermögen. So werden in der Ausstellung Fotos und Videos zu sehen sein, die nicht blank geschminkt sind, sondern Anspruch verkörpern und mitreißend wirken, eigensinnig im besten Sinne des Wortes. So kann es nicht verwundern, dass einige Werken ganz aktuellen Ursprungs sind, andere bereits vor Jahren entstanden, von ihrer Wirkmacht jedoch nichts eingebüßt haben und in Trier möglicherweise
wiederentdeckt werden.
Die Künstlerliste umfasst Namen aus aller Welt, Künstler und Künstlerinnen aus zwei Generationen, Namhafte und junge Aufsteiger. Über die Hälfte der Beteiligten sind Frauen."
--
Fototage Trier
13. November bis 12. Dezember 2010 (Eröffnung am 12.11.2010)
Ausstellungsorte:
Stadtmuseum Simeonstift, Simeonstr. 60, neben der Porta Nigra, 54290 Trier
Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum, Windstr. 6/8, 54290 Trier
Viehmarktthermen, Viehmarktplatz, 54290 Trier
Historischer Frankenturm, Dietrichstr. 6, 54290 Trier
Termine:
Eröffnung der Ausstellung am 12.11.2010
18 Uhr, im Stadtmuseum Simeonstift
19.30 Uhr, im Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum
20.30 Uhr, in den Viehmarktthermen
Mehr Infos auf der Webseite:
www.fototagetrier.de
06.10.2010
"Mags We Love" in Köln
Gerade vom F/Stop Festival in Leipzig zurück gekehrt, schon geht es auf die nächste Veranstaltung: Unter dem Titel “Mags we Love – der Kölner Blattsalon” findet eine Magazinausstellung in der ehemaligen Fabrikhalle des Design Quartier Ehrenfelds stattfinden.
Neben Kurzvorträgen von Der Wedding, Charlottenburger, Spacemag, Junkjet, Supra und Leben in Marxloh werden zahlreiche weitere Stadtteilmagazine via Hängung präsentiert und stehen dem Besucher zum Blättern und Stöbern zur Verfügung. Es wird auch ein Stand von "dienacht" geben.
Im Anschluss an die Kurzvorträge der o.g. Magazinmacher am 8.10. gibt es eine kleine Party mit Elektro-DJs; zuvor um 13 Uhr noch eine Stadtführung durch Ehrenfeld (bitte formlos per E-Mail verbindlich anmelden, insofern Interesse besteht). Die Aftershowparty wird ab null Uhr um die Ecke in der Zoo Bar stattfinden.
Im Anschluss an die Veranstaltung am 8.10. wird die Ausstellung noch bis zum 22.10. zu sehen sein.
Die Veranstaltung wird kuratiert von Matthias Knopp.
--
Mags we love
Heliosstr. 35-37 | 50825 Köln-Ehrenfeld
U 3 / 4 / 13: Venloer Str./Gürtel
Ausstellung: 8.10.2010 (Eröffnung)
bis 22.10.2010 | Mo-Fr 10:00–17:00 Uhr
Mehr Informationen unter
www.ehrenfelder.org
Neben Kurzvorträgen von Der Wedding, Charlottenburger, Spacemag, Junkjet, Supra und Leben in Marxloh werden zahlreiche weitere Stadtteilmagazine via Hängung präsentiert und stehen dem Besucher zum Blättern und Stöbern zur Verfügung. Es wird auch ein Stand von "dienacht" geben.
Im Anschluss an die Kurzvorträge der o.g. Magazinmacher am 8.10. gibt es eine kleine Party mit Elektro-DJs; zuvor um 13 Uhr noch eine Stadtführung durch Ehrenfeld (bitte formlos per E-Mail verbindlich anmelden, insofern Interesse besteht). Die Aftershowparty wird ab null Uhr um die Ecke in der Zoo Bar stattfinden.
Im Anschluss an die Veranstaltung am 8.10. wird die Ausstellung noch bis zum 22.10. zu sehen sein.
Die Veranstaltung wird kuratiert von Matthias Knopp.
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Mags we love
Heliosstr. 35-37 | 50825 Köln-Ehrenfeld
U 3 / 4 / 13: Venloer Str./Gürtel
Ausstellung: 8.10.2010 (Eröffnung)
bis 22.10.2010 | Mo-Fr 10:00–17:00 Uhr
Mehr Informationen unter
www.ehrenfelder.org
30.09.2010
In eigener Sache: Ausstellung in Trier und Fotozine
Am Dienstag, den 5. Oktober, werde ich meine Arbeit "West" am Ort des Entstehens, in Trier West, zeigen. Ihr seid zur Eröffnung um 18 Uhr herzlich eingeladen.
Trier West gilt als sozialer Brennpunkt mit hoher Arbeitslosenquote, vielen, aus ehemaligen Kasernen entstandenen, Sozialwohnungen und einer Bevölkerung mit überdurchschnittlich vielen Kindern.
Trotz vielfältiger sozialer Probleme ist Trier West aber auch ein sehr lebendiges Viertel, nicht nur wegen seiner vielen jungen, ruhelosen Menschen. Jeder kennt jeden, Familien halten zusammen und die Bewohner lieben ihren Stadtteil. Das soziale Leben findet auf der Straße mit der Nachbarschaft statt. In den Sommermonaten setzt man sich vor das Haus und plaudert mit den Passanten, die Kinder rasen mit dem Fahrrad die Straße hoch und runter und grüßen jeden, der ihren Weg kreuzt.
Ich lebte zwei Jahre im Trierweilerweg in Trier West. Während dieser Zeit dokumentierte ich das Leben und Geschehen in dieser Straße – oder, besser gesagt, in den 150 Metern Straßenabschnitt, die ich vom meinem Fenster aus sehen konnte.
--
West
Eröffnung am 05.10.2010 um 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 05.-31.10.2010
Café Bär, Bärenfeldstraße 8, 54294 Trier
Es gibt Musik: die Deutschrock-Band Resomus aus Trier wird spielen.
--
Dazu erscheint ein Fotozine in einer limitierten Auflage von 70 Exemplaren, mit gestanztem Umschlag aus Polaroidkarton und auf 170g cremefarbenem Papier gedruckt, das im "dienacht"-Shop erworben werden kann!
Zum Shop.
Trier West gilt als sozialer Brennpunkt mit hoher Arbeitslosenquote, vielen, aus ehemaligen Kasernen entstandenen, Sozialwohnungen und einer Bevölkerung mit überdurchschnittlich vielen Kindern.
Trotz vielfältiger sozialer Probleme ist Trier West aber auch ein sehr lebendiges Viertel, nicht nur wegen seiner vielen jungen, ruhelosen Menschen. Jeder kennt jeden, Familien halten zusammen und die Bewohner lieben ihren Stadtteil. Das soziale Leben findet auf der Straße mit der Nachbarschaft statt. In den Sommermonaten setzt man sich vor das Haus und plaudert mit den Passanten, die Kinder rasen mit dem Fahrrad die Straße hoch und runter und grüßen jeden, der ihren Weg kreuzt.
Ich lebte zwei Jahre im Trierweilerweg in Trier West. Während dieser Zeit dokumentierte ich das Leben und Geschehen in dieser Straße – oder, besser gesagt, in den 150 Metern Straßenabschnitt, die ich vom meinem Fenster aus sehen konnte.
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West
Eröffnung am 05.10.2010 um 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 05.-31.10.2010
Café Bär, Bärenfeldstraße 8, 54294 Trier
Es gibt Musik: die Deutschrock-Band Resomus aus Trier wird spielen.
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Dazu erscheint ein Fotozine in einer limitierten Auflage von 70 Exemplaren, mit gestanztem Umschlag aus Polaroidkarton und auf 170g cremefarbenem Papier gedruckt, das im "dienacht"-Shop erworben werden kann!
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28.09.2010
"dienacht" präsentiert: Daumenkinograph Volker Gerling!
Volker Gerlings Daumenkino ist mittlerweile legendär: Er ist 3000 Kilometer zu Fuß durch Deutschland gelaufen und porträtierte dabei Menschen, denen er auf seinen Wanderschaften begegnete, in Form fotografischer Daumenkinos. In Gerlings magischen Porträtstudien entsteht so eine leichtfüßige und gleichzeitig tiefsinnige Reflektion über die Flüchtigkeit des Moments und die Bedeutung der menschlichen Begegnung.
Ein unterhaltsamer und kurzweiliger Multimedia-Vortrag eines Ausnahme-Künstlers, in der Cinematheque Luxembourg. Präsentiert von "dienacht" (die Leser des Magazins kennen Volker Gerling aus "dienacht" #4, und ich freue mich sehr, dass er die Einladung angenommen hat), und im Rahmen der "Unterwegs zur Freundschaft"-Veranstaltung.
„Die laufenden Bilder Gerlings zeigen sensible Porträts von Menschen. Gesten, Blicke, Momente verdichten sich hier zu spannenden Psychogrammen. Volker Gerlings flinke Fingerbilder sind besser als Kino.“ (Die Welt)
--
Daumenkinematographie: Die Vermessung der Nähe
Ein Multimedia-Vortrag von Volker Gerling
01.10.2010 in der Cinematheque
17, place du Théâtre
L-2613 Luxembourg
Karten: 4 € / 8 €
--
p.s. die andere "dienacht"-Veranstaltung, Jürgen Eschers großartige Ausstellung, läuft ebenfalls in Luxemburg noch bis zum 20.11.2010.
p.p.s. übrigens kann man ein paar Daumenkinos von Volker Gerling noch im "dienacht"-Shop erwerben.
Ein unterhaltsamer und kurzweiliger Multimedia-Vortrag eines Ausnahme-Künstlers, in der Cinematheque Luxembourg. Präsentiert von "dienacht" (die Leser des Magazins kennen Volker Gerling aus "dienacht" #4, und ich freue mich sehr, dass er die Einladung angenommen hat), und im Rahmen der "Unterwegs zur Freundschaft"-Veranstaltung.
„Die laufenden Bilder Gerlings zeigen sensible Porträts von Menschen. Gesten, Blicke, Momente verdichten sich hier zu spannenden Psychogrammen. Volker Gerlings flinke Fingerbilder sind besser als Kino.“ (Die Welt)
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Daumenkinematographie: Die Vermessung der Nähe
Ein Multimedia-Vortrag von Volker Gerling
01.10.2010 in der Cinematheque
17, place du Théâtre
L-2613 Luxembourg
Karten: 4 € / 8 €
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p.s. die andere "dienacht"-Veranstaltung, Jürgen Eschers großartige Ausstellung, läuft ebenfalls in Luxemburg noch bis zum 20.11.2010.
p.p.s. übrigens kann man ein paar Daumenkinos von Volker Gerling noch im "dienacht"-Shop erwerben.
Ausstellung (Trier): Yvon Lambert – HAVANNA
Havanna ist eine fotografische Herausforderung. Auch dem, der noch nicht dort war, haben Fotografie und Film ein plakatives Bild der Stadt vermittelt: Menschen, lässig an ihre liebevoll gepflegten amerikanischen Oldtimer gelehnt oder in den Fenstern der ehemals prächtigen Kolonialzeithäuser, von deren Fassaden nun der Putz abblättert – wiedergegeben immer in der starken Farbigkeit, die so typisch für die Karibik zu sein scheint.
Yvon Lambert ist der Versuchung, dem so beschriebenen „morbiden Charme" Havannas nachzuspüren, nicht erlegen. Sein Medium ist die Schwarzweißfotografie, die ohne Einflussnahme durch den beschreibenden Charakter der Farbe unsere Aufmerksamkeit in eine andere Richtung lenkt.
Weit mehr als bloße Bestandsaufnahme sind seine in Havanna entstandenen Fotografien der Versuch einer Auseinandersetzung mit der Stadt und ihren Menschen. Zwischen 1996 und 2000 hat er sich wiederholt dort aufgehalten. Und von anfänglich interessierter Neugier verdichteten sich die Begegnungen immer mehr zu einer Art Komplizenschaft mit den Protagonisten.
Die Ausstellung findet als Vorläufer der Fototage Trier statt (mehr dazu kommt bald), und wird vom Kulturverein Bild und Kunst e.V. präsentiert.
--
Yvon Lambert – HAVANNA
Vernissage: 01.10. 2010, 20:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 02.-24.10.2010, 2. OG
Tuchfabrik Trier e.V.
Wechselstr. 4
54290 Trier
Yvon Lambert ist der Versuchung, dem so beschriebenen „morbiden Charme" Havannas nachzuspüren, nicht erlegen. Sein Medium ist die Schwarzweißfotografie, die ohne Einflussnahme durch den beschreibenden Charakter der Farbe unsere Aufmerksamkeit in eine andere Richtung lenkt.
Weit mehr als bloße Bestandsaufnahme sind seine in Havanna entstandenen Fotografien der Versuch einer Auseinandersetzung mit der Stadt und ihren Menschen. Zwischen 1996 und 2000 hat er sich wiederholt dort aufgehalten. Und von anfänglich interessierter Neugier verdichteten sich die Begegnungen immer mehr zu einer Art Komplizenschaft mit den Protagonisten.
Die Ausstellung findet als Vorläufer der Fototage Trier statt (mehr dazu kommt bald), und wird vom Kulturverein Bild und Kunst e.V. präsentiert.
--
Yvon Lambert – HAVANNA
Vernissage: 01.10. 2010, 20:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 02.-24.10.2010, 2. OG
Tuchfabrik Trier e.V.
Wechselstr. 4
54290 Trier
18.09.2010
"dienacht" #8 ist da!
Ein bisschen früher als gewohnt und geplant ist die neue "dienacht"-Ausgabe erschienen. Die Auflage hat sich auf 1500 Exemplare erhöht, die aber immer noch einzeln nummeriert werden, und das Cover ist ein bisschen wie "back to the basics", in schwarz-weiß gehalten (Das Coverbild stammt von Claire Martin's Serie "The Downtown East Side").
Aus dem Inhalt:
Claire Martin - Eine Reportage über Arme, Arbeitslose, Drogensüchtige, AIDS-Infizierten in Vancouver, Kanada
Nicholas Hughes - reduzierte, düstere Landschaftsbilder
Fünf Projekte des Grafik-Designers Marius Hofstede und die Diplomarbeit von Maurice Vink
Ein Portfolio des Magnum-Fotografs Antoine D'Agata
Phil Toledano mit seine Serie über Telefonsexanbieter
Ein Portfolio des Zeichners Nicholas Di Genova
Zine-, Bücher- und Magazinbesprechungen.
und vieles mehr. Hier kann man die Ausgabe erwerben.
Zum Shop.
Aus dem Inhalt:
Claire Martin - Eine Reportage über Arme, Arbeitslose, Drogensüchtige, AIDS-Infizierten in Vancouver, Kanada
Nicholas Hughes - reduzierte, düstere Landschaftsbilder
Fünf Projekte des Grafik-Designers Marius Hofstede und die Diplomarbeit von Maurice Vink
Ein Portfolio des Magnum-Fotografs Antoine D'Agata
Phil Toledano mit seine Serie über Telefonsexanbieter
Ein Portfolio des Zeichners Nicholas Di Genova
Zine-, Bücher- und Magazinbesprechungen.
und vieles mehr. Hier kann man die Ausgabe erwerben.
Zum Shop.
Ausstellung NICHOLAS HUGHES: CONTEMPLATING LANDSCAPE
Nicholas Hughes wird sowohl in "dienacht" #8 als auch auf dem F/Stop Festival in Leipzig dabei sein. Gleichzeitig hat er eine weitere Ausstellung in der Nailya Alexander Gallery, die noch bis zum 30. Oktober läuft. Also, wer zufällig bis dahin in New York ist – es lohnt sich sehr, die Arbeiten in Originalgröße zu sehen.
British artist Nicholas Hughes (b. 1963) works in series analogous to verses in poetry. Each series expresses a concern for the environment while alluding to universal Romantic themes. Each seeks to capture the frail residue of contemporary wilderness through abstract imagery. In contemplating the relationship between man and nature, Hughes examines the space between the world that people inhabit and that nature claims as its own: “The demands of industry and the vanity of human ownership have squeezed out the parameters of the rural idyll – leaving maybe only the illusions of space available through the constructions of the camera.”
The Nailya Alexander Gallery
The Fuller Building
41 E 57th Street, Suite 704
New York, NY 10022
USA
British artist Nicholas Hughes (b. 1963) works in series analogous to verses in poetry. Each series expresses a concern for the environment while alluding to universal Romantic themes. Each seeks to capture the frail residue of contemporary wilderness through abstract imagery. In contemplating the relationship between man and nature, Hughes examines the space between the world that people inhabit and that nature claims as its own: “The demands of industry and the vanity of human ownership have squeezed out the parameters of the rural idyll – leaving maybe only the illusions of space available through the constructions of the camera.”
The Nailya Alexander Gallery
The Fuller Building
41 E 57th Street, Suite 704
New York, NY 10022
USA
16.09.2010
"dienacht" Ausstellung: Jürgen Escher!
Vor etwa über 1 Jahr wurde ich gefragt, ob ich im Rahmen einer größeren Veranstaltung eine "dienacht"-Ausstellung in Luxemburg organisieren und kuratieren wolle. Die Bedingung war, dass nur ein Fotograf ausstellen soll, und meine Wahl fiel ziemlich schnell auf Jürgen Escher, der in "dienacht" 3 und in der ersten "dienacht"-Ausstellung dabei war. Und ich habe mich gefreut, als er zugesagt hat.
Jetzt ist es soweit, im Rahmen der "Unterwegs zur Freundschaft"-Veranstaltung wird in der Abtei Neumünster am 23. September um 19 Uhr die Vernissage sein, und Jürgen Escher ist anwesend. Gezeigt werden handgeprintete Arbeiten aus seiner CapAnamur-Serie. Ich würde mich freuen, dort den einen oder anderen zu treffen!
Der Blick des Freundes - Fotografien von Jürgen Escher
23. September bis zum 20. Oktober 2010
Vernissage am 23. September um 19 Uhr.
Abtei Neumünster
28, rue Münster, Luxemburg-Stadt
Luxemburg
Jetzt ist es soweit, im Rahmen der "Unterwegs zur Freundschaft"-Veranstaltung wird in der Abtei Neumünster am 23. September um 19 Uhr die Vernissage sein, und Jürgen Escher ist anwesend. Gezeigt werden handgeprintete Arbeiten aus seiner CapAnamur-Serie. Ich würde mich freuen, dort den einen oder anderen zu treffen!
Der Blick des Freundes - Fotografien von Jürgen Escher
23. September bis zum 20. Oktober 2010
Vernissage am 23. September um 19 Uhr.
Abtei Neumünster
28, rue Münster, Luxemburg-Stadt
Luxemburg
LITTLE BIG PRESS: Magazinausstellung und Vorträge
Ich bin ein großer Fan von Magazine und Magazinausstellungen, deswegen kündige ich hier immer wieder solche Veranstaltungen an. Die nächste Veranstaltung (Magazinausstellung mit Vorträge) steht an.
Man kann übrigens dafür immer noch Fotomagazin- und Fotoartzinebewerbungen schicken. Wie, was und wo steht hier.
Die neue Ausgabe von "dienacht" wird übrigens auch in der Ausstellung zu sehen sein.
Publishing-crazy photographers, from Alec Soth with his Little Brown Mushroom, to Jason Fulford, enlightened founder of J&L, or Stephen Gill and his Nobody Books, decide to work independently on photobooks and put out, through small publishing houses, self productions parallel or tangent to the most important publishers’ products. Some, as Katia Stucke and Olivier Sieber of Bohm Kobayashi, making experiments with video; others start from collective experiences on the web, as the Italian fanzine 0-100 or just develop multifaceted auto-productions, as Joachim Schmidt or Luca Donnini.
A freedom that allows free researches on materials, composition, print quality, and binding peculiarity, giving an experimental and constructive approach that represents the most interesting and stimulating aspect of contemporary photobook.
LITTLE BIG PRESS
9. Oktober - 13. November
Fotoleggendo - Officine Fotografiche,
via di Libetta, 1
Rom / Italien
Man kann übrigens dafür immer noch Fotomagazin- und Fotoartzinebewerbungen schicken. Wie, was und wo steht hier.
Die neue Ausgabe von "dienacht" wird übrigens auch in der Ausstellung zu sehen sein.
Publishing-crazy photographers, from Alec Soth with his Little Brown Mushroom, to Jason Fulford, enlightened founder of J&L, or Stephen Gill and his Nobody Books, decide to work independently on photobooks and put out, through small publishing houses, self productions parallel or tangent to the most important publishers’ products. Some, as Katia Stucke and Olivier Sieber of Bohm Kobayashi, making experiments with video; others start from collective experiences on the web, as the Italian fanzine 0-100 or just develop multifaceted auto-productions, as Joachim Schmidt or Luca Donnini.
A freedom that allows free researches on materials, composition, print quality, and binding peculiarity, giving an experimental and constructive approach that represents the most interesting and stimulating aspect of contemporary photobook.
LITTLE BIG PRESS
9. Oktober - 13. November
Fotoleggendo - Officine Fotografiche,
via di Libetta, 1
Rom / Italien
Dalton Getty: Pencil Art
27.08.2010
Zeitlosschrift - die Präsentation.
(oder: Lektion in Marketing.)
Powerpoint ist schon länger nicht mehr gesellschaftsfähig, und sogar die PDF-Präsentation sieht dagegen blass aus. Auch wenn meine Kontaktversuche und Anfragen auf der Webseite kein Gehör fanden (ich wollte mir eine Ausgabe bestellen), möchte ich euch die Präsentation der "Zeitlosschrift" nicht vorenthalten.
Powerpoint ist schon länger nicht mehr gesellschaftsfähig, und sogar die PDF-Präsentation sieht dagegen blass aus. Auch wenn meine Kontaktversuche und Anfragen auf der Webseite kein Gehör fanden (ich wollte mir eine Ausgabe bestellen), möchte ich euch die Präsentation der "Zeitlosschrift" nicht vorenthalten.
Zeitlosschrift 3. Preview from Zeitlosschrift on Vimeo.
24.08.2010
F/Stop Festival in Leipzig, 23.09.-03.10. – Jurysitzung und Portfolio Reviews
Die F/Stop Jurysitzung ist schon etwas her (sie fand am 3. und. 4. Juli 2010 in Leipzig statt), und es war mir eine große Ehre, die Bilder für das diesjährige Festival mit auswählen zu dürfen – zusammen mit Kristin Dittrich, die Direktorin des Festivals, Tomasz Ferenc (Fotografietheoretiker aus Lodz), Hans Christian Schink (Künstler aus Leipzig), Dejan Slugan (Festivaldirektor des Mesecfotografije Festivals aus Ljubljana) und Martin Schieder (Prof. Kunstgeschichte, zeitgenössische Kunst, Uni Leipzig).
Wir begutachtete und diskutierten alle eingesendeten Arbeiten aus dem Wettbewerb „Nackt“ und den Portfolios der eingeladenen internationalen Künstler zum Themenschwerpunkt „Im Verborgenen“. Nach spannenden und fruchtbaren Beratungen wählten wir die Finalisten des Wettbewerbs und diejenigen Künstler aus, deren künstlerischen Arbeiten besonders herausstechen und durch Preise ausgezeichnet werden sollen.
Und: ich freue mich darauf, ein zweites Mal, auch als Portfolio-Reviewer, dabei zu sein.
Anmeldung läuft: F/Stop Portfolio Reviews 2010 (25.09.-26.09.2010)
Die F/Stop Portfolio Review richtet sich an Künstler, die mit dem Medium Fotografie arbeiten, an Studierende höheren Semesters und an Absolventen von Kunsthochschulen. Die Bewerber sollten bereits mindestens zwei umfangreiche Serien mit künstlerischem Kontext abgeschlossen haben. Anmeldungen sind bis zum 06. September 2010 möglich.
Portfolio Reviews schaffen die Möglichkeit des unvergleichlichen konzentrierten Austauschs zwischen Künstlern und der Kunstwelt im Bereich der Fotografie. Hier werden Entdeckungen gemacht, Kooperationen geplant, Ideen weiterentwickelt und Brücken geschlagen zwischen dem kreativen Pool aus aktuellsten Fotoarbeiten und dem Kunstsystem, das die Werke der Öffentlichkeit übergibt.
Das F/Stop Festival 2010 bringt dazu am 25. und 26. September Künstler und Experten zusammen. In 20minütigen Gesprächen haben Fotografen die Möglichkeit, ihre Arbeiten den geladenen Galeristen, Verlegern, Kuratoren, Redakteuren und Professoren vorzustellen, von ihnen wertvolles Feedback zu erhalten und darüber hinaus wichtige Kontakte für die weitere Arbeit zu knüpfen. Oftmals ergeben sich Chancen auf eine künftige, fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Mappengutachtern (z.B. Ausstellungsbeteiligungen, Buchprojekte, Stipendien etc.).
Neben individuellen Einzelgesprächen wird es auch einen Portfoliowalk geben, bei dem alle Künstler ihre Mappen gleichzeitig präsentieren und ein reger Austausch zwischen ihnen und den Reviewern ermöglicht wird.
Infos und Anmeldungen unter: www.f-stop-leipzig.de
Reviewer 2010
Julia Rosenbaum (Deutsche Guggenheim Berlin)
Christoph Tannert (Kurator, Künstlerhaus Bethanien Berlin)
Petra Helck (Galerie Kicken Berlin)
Elka Jordanow (Galerie Jordanow München)
Ann-Christin Bertrand (Fotokritikerin und Autorin, Kunst & Kontext Berlin)
Simone Förster (Pinakothek der Moderne München)
Silke Opitz (Kunsthistorikerin, Ausstellungskuratorin)
Calin Kruse (Kurator und Herausgeber des Fotografiemagazins „dienacht“)
Thomas Wiegand (Spezialist für Fotobücher, Kunsthistoriker, Fotobuchfestival Kassel)
Michael Grzesiak (Galerie b2 Leipzig)
Hansgert Lambers (Verleger, Ex Pose Verlag Berlin)
Helfried Strauß (emeritierter Fotografieprofessor an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig)
Jan Ole Eggert und Steffi Schulze (Galerie Camera Work Berlin)
Maik Schlüter (Autor und Kurator)
Wiebke Loeper (Lux-Fotografin, Professorin für Fotografie in Potsdam)
Robert Morat (Robert Morat Galerie Hamburg)
Alexa Becker (Kehrer Verlag)
Helmut Schuster (Galerie Schuster Berlin)
Kristin Dittrich (Direktorin des Internationalen Fotografiefestivals F/Stop)
Michael Biedowicz (Bildredakteur DIE ZEIT)
Knut Wolfgang Maron (Künstler, Professor für Fotografie)
Matthias Harder (Helmut Newston Stiftung Berlin)
Michael Kaune (Kaune, Sudendorf Galerie für zeitgenössische Fotografie)
Wir begutachtete und diskutierten alle eingesendeten Arbeiten aus dem Wettbewerb „Nackt“ und den Portfolios der eingeladenen internationalen Künstler zum Themenschwerpunkt „Im Verborgenen“. Nach spannenden und fruchtbaren Beratungen wählten wir die Finalisten des Wettbewerbs und diejenigen Künstler aus, deren künstlerischen Arbeiten besonders herausstechen und durch Preise ausgezeichnet werden sollen.
Und: ich freue mich darauf, ein zweites Mal, auch als Portfolio-Reviewer, dabei zu sein.
Anmeldung läuft: F/Stop Portfolio Reviews 2010 (25.09.-26.09.2010)
Die F/Stop Portfolio Review richtet sich an Künstler, die mit dem Medium Fotografie arbeiten, an Studierende höheren Semesters und an Absolventen von Kunsthochschulen. Die Bewerber sollten bereits mindestens zwei umfangreiche Serien mit künstlerischem Kontext abgeschlossen haben. Anmeldungen sind bis zum 06. September 2010 möglich.
Portfolio Reviews schaffen die Möglichkeit des unvergleichlichen konzentrierten Austauschs zwischen Künstlern und der Kunstwelt im Bereich der Fotografie. Hier werden Entdeckungen gemacht, Kooperationen geplant, Ideen weiterentwickelt und Brücken geschlagen zwischen dem kreativen Pool aus aktuellsten Fotoarbeiten und dem Kunstsystem, das die Werke der Öffentlichkeit übergibt.
Das F/Stop Festival 2010 bringt dazu am 25. und 26. September Künstler und Experten zusammen. In 20minütigen Gesprächen haben Fotografen die Möglichkeit, ihre Arbeiten den geladenen Galeristen, Verlegern, Kuratoren, Redakteuren und Professoren vorzustellen, von ihnen wertvolles Feedback zu erhalten und darüber hinaus wichtige Kontakte für die weitere Arbeit zu knüpfen. Oftmals ergeben sich Chancen auf eine künftige, fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Mappengutachtern (z.B. Ausstellungsbeteiligungen, Buchprojekte, Stipendien etc.).
Neben individuellen Einzelgesprächen wird es auch einen Portfoliowalk geben, bei dem alle Künstler ihre Mappen gleichzeitig präsentieren und ein reger Austausch zwischen ihnen und den Reviewern ermöglicht wird.
Infos und Anmeldungen unter: www.f-stop-leipzig.de
Reviewer 2010
Julia Rosenbaum (Deutsche Guggenheim Berlin)
Christoph Tannert (Kurator, Künstlerhaus Bethanien Berlin)
Petra Helck (Galerie Kicken Berlin)
Elka Jordanow (Galerie Jordanow München)
Ann-Christin Bertrand (Fotokritikerin und Autorin, Kunst & Kontext Berlin)
Simone Förster (Pinakothek der Moderne München)
Silke Opitz (Kunsthistorikerin, Ausstellungskuratorin)
Calin Kruse (Kurator und Herausgeber des Fotografiemagazins „dienacht“)
Thomas Wiegand (Spezialist für Fotobücher, Kunsthistoriker, Fotobuchfestival Kassel)
Michael Grzesiak (Galerie b2 Leipzig)
Hansgert Lambers (Verleger, Ex Pose Verlag Berlin)
Helfried Strauß (emeritierter Fotografieprofessor an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig)
Jan Ole Eggert und Steffi Schulze (Galerie Camera Work Berlin)
Maik Schlüter (Autor und Kurator)
Wiebke Loeper (Lux-Fotografin, Professorin für Fotografie in Potsdam)
Robert Morat (Robert Morat Galerie Hamburg)
Alexa Becker (Kehrer Verlag)
Helmut Schuster (Galerie Schuster Berlin)
Kristin Dittrich (Direktorin des Internationalen Fotografiefestivals F/Stop)
Michael Biedowicz (Bildredakteur DIE ZEIT)
Knut Wolfgang Maron (Künstler, Professor für Fotografie)
Matthias Harder (Helmut Newston Stiftung Berlin)
Michael Kaune (Kaune, Sudendorf Galerie für zeitgenössische Fotografie)
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