Spätestens seit Ihrem Buch "An American Index of the Hidden and Unfamiliar" ist Taryn Simon auf dem Fotografie-Olymp angekommen. Eine Auswahl der Bilder kann man in "dienacht" #6 sehen, und das Buch an sich ist ein imposantes Machwerk, das mit Sicherheit zu einem begehrten Sammlerobjekt wird. Nicht gerade günstig, aber ein absolutes Muss.
Hier spricht sie über ihrer Arbeit und Vorgehensweise.
29.12.2009
19.12.2009
Die zweite große "dienacht"-Ausstellung!
Wir laden ein: zu der zweiten großen "dienacht" Ausstellung! Nach dem Erfolg der ersten Ausstellung im Sommer 2008 in Mönchengladbach, findet die Schau in den Gemäuern der ehemaligen Tuchfabrik (Tufa) in Trier statt. Sieben national und international preisgekrönte Fotografen und Illustratoren, die in "dienacht" veröffentlicht wurden oder in der nächsten Ausgabe veröffentlicht werden, zeigen eine Auswahl ihrer Arbeiten:
Alice Smeets
Die junge belgische Fotografin Alice Smeets arbeitet sowohl künstlerisch als auch dokumentarisch. Eines der Bilder aus ihrer erschreckend ehrlichen Fotoreportage über das Aufwachsen in Haiti zeigt ein kleines Mädchen in einem sauberen weißen Kleid, das barfuß durch einen Tümpel voller Morast und Abfall läuft, hinter ihr die Slums der Hauptstadt Port-au-Prince. Unicef ernannte dieses Bild zum Foto des Jahres 2008. Auch die anderen Fotos dieser Serie hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Arno Schidlowski
Der Fotograf Arno Schidlowski beschäftigt sich in seinen ausgestellten Fotografie-Serien „Summa“ und „Jasmund“ mit Tier- bzw. Landschaftsfotografie, und sieht dabei seine Wurzeln tief im deutschen Kulturgut: Die Fotografien seiner Diplomarbeit „Summa“ nehmen Bezug auf die Aufzeichnungen des deutschen Naturforschers Alexander von Humboldt, während die Landschaftsfotografien seiner Serie „Jasmund“ sich an die Kompositionen des bedeutendsten Malers der Deutschen Romantik Caspar David Friedrich anlehnen. Wie bei Friedrich liegt auch Arnos Interesse im subjektiven Empfinden der Umwelt. Seine fragmentarische Darstellung reduziert Tiere und Landschaft auf grafische Elemente, die der Betrachter im Geiste ergänzt, um sie zu identifizieren.
claire Lenkova
Die Hamburger Künstlerin claire Lenkova präsentiert Illustrationen aus ihrem im September erschienenen Sach-Comic „Grenzgebiete“. Die Geschichte über eine Kindheit zwischen DDR und BRD jenseits der Ostalgie hat der Deutschlandfunk als eines der 7 besten Bücher für junge Leser ausgezeichnet. Außerdem zeigt claire Lenkova im Katalogisierungsprojekt «Herrenzimmer & Damensalon» auf Schautafeln und Karteikarten ihre subjektive Sicht auf Menschen aus ihrem Leben. Alles darf angeschaut, angefasst und gelesen werden.
Gerhard Vormwald
Der Fotograf Gerhard Vormwald wurde mit seinen Werbefotografien schwebender Leute weltberühmt und schoss über 60 Titelbilder für den Stern, bevor er sich von der kommerziellen Fotografie abwandte. Begonnen hat alles im Passbildautomaten – hier schnitt er als 14jähriger Grimassen. Die Lust am Experimentieren ist Gerhard Vormwald geblieben und lässt ihn noch heute alltägliche Dinge – von der Kartoffel bis zur Zigarettenkippe – aus dem gewohnten Zusammenhang reißen. So entstehen neue Bildwahrheiten, die an Werke des Surrealismus erinnern. Denn Gerhard Vormwald will die Welt nicht erklären, er will zeigen wie rätselhaft sie ist, für jeden Einzelnen.
Olivia Bargman
Die britische Künstlerin Olivia Bargman entführt den Betrachter mit ihren Grafiken in ein magisches Land, das von Farben, Formen und phantastischen Tieren bevölkert wird. Ihre handgeschriebenen Textzeilen sind ihr Markenzeichen und tragen entscheidend zum Charme ihrer Arbeiten bei. Inspiration findet sie ebenso in der Tierwelt, wie in der Folklore des Balkans, in Retro-Computerspielen oder den schmuddelig-dunklen Kanten von Fotokopien. Olivia Bargmans traumartige Welten entstehen mit Hilfe von Papier, Filzstift, Buntstiften, Tusche und einem guten alten 0,5 mm Druckbleistift – kreativ, assoziativ und erfrischend unperfekt.
Spike
Der Graffitikünstler Spike erobert seit den 90er Jahren immer neues Areal: Nachdem er sich mit den komplex-dynamischen Schriftzügen der Königsdisziplin der Graffitikunst, dem Wildstyle beschäftigte, bezieht er in seinen aktuellen Arbeiten bewusst das Umfeld in die ästhetische Wirkung mit ein: Wie ist der Aufbau, die Komposition der Wand? Wie wirken die Größenrelation der Buchstaben, vorhandene Farbkontraste und das Spiel mit dem Leerraum? Basierend auf den Buchstaben S-P-I-K-E behält er Elemente seiner alten Werke bei, jedoch in konsequent reduziert grafischer Form. Mit der gleichen Sensibilität wählt Spike die Hintergründe aus: alte Ziegelmauern, verrostete Stahltüren oder Wände mit abgeblätterter Farbe in Abrisshäusern – Spikes spitze, schneidende Formen werden Teil dieser verlassenen Orte.
(Für die Ausstellung der Tufa wird der Künstler eine Wand besprühen, die nach der Ausstellung überstrichen wird.)
Werner Schöffel
Der Künstler Werner Schöffel arbeitet an seinem ausgestellten Werk «Über Dauer hinweg» bereits seit 20 Jahren: Als er 1988 irgendwo in Franken ein Rad im Waldboden eingrub, wusste er bereits, dass ihn dieses Fotoprojekt lange begleiten würde, ja, zu einem gewissen Teil sein Leben bestimmen würde: denn in einem Rhythmus von vier – vier – drei Monaten fotografierte er 20 Jahre lang immer wieder den selben Bildausschnitt, in dessen Vordergrund sich das Rad befindet. Indem Werner Schöffel die einzelnen Zeitschichten übereinander projiziert, wird sichtbar, was sonst nur vorstellbar ist: die Zeit.
"dienacht"-Ausstellung
Vernissage: 09.01.2010, 20 Uhr
Ausstellungsdauer: 10.01.-21.02.2010
Ort: Tuchfabrik Trier | Wechselstr 4 | 54290 Trier
Alice Smeets
Die junge belgische Fotografin Alice Smeets arbeitet sowohl künstlerisch als auch dokumentarisch. Eines der Bilder aus ihrer erschreckend ehrlichen Fotoreportage über das Aufwachsen in Haiti zeigt ein kleines Mädchen in einem sauberen weißen Kleid, das barfuß durch einen Tümpel voller Morast und Abfall läuft, hinter ihr die Slums der Hauptstadt Port-au-Prince. Unicef ernannte dieses Bild zum Foto des Jahres 2008. Auch die anderen Fotos dieser Serie hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Arno Schidlowski
Der Fotograf Arno Schidlowski beschäftigt sich in seinen ausgestellten Fotografie-Serien „Summa“ und „Jasmund“ mit Tier- bzw. Landschaftsfotografie, und sieht dabei seine Wurzeln tief im deutschen Kulturgut: Die Fotografien seiner Diplomarbeit „Summa“ nehmen Bezug auf die Aufzeichnungen des deutschen Naturforschers Alexander von Humboldt, während die Landschaftsfotografien seiner Serie „Jasmund“ sich an die Kompositionen des bedeutendsten Malers der Deutschen Romantik Caspar David Friedrich anlehnen. Wie bei Friedrich liegt auch Arnos Interesse im subjektiven Empfinden der Umwelt. Seine fragmentarische Darstellung reduziert Tiere und Landschaft auf grafische Elemente, die der Betrachter im Geiste ergänzt, um sie zu identifizieren.
claire Lenkova
Die Hamburger Künstlerin claire Lenkova präsentiert Illustrationen aus ihrem im September erschienenen Sach-Comic „Grenzgebiete“. Die Geschichte über eine Kindheit zwischen DDR und BRD jenseits der Ostalgie hat der Deutschlandfunk als eines der 7 besten Bücher für junge Leser ausgezeichnet. Außerdem zeigt claire Lenkova im Katalogisierungsprojekt «Herrenzimmer & Damensalon» auf Schautafeln und Karteikarten ihre subjektive Sicht auf Menschen aus ihrem Leben. Alles darf angeschaut, angefasst und gelesen werden.
Gerhard Vormwald
Der Fotograf Gerhard Vormwald wurde mit seinen Werbefotografien schwebender Leute weltberühmt und schoss über 60 Titelbilder für den Stern, bevor er sich von der kommerziellen Fotografie abwandte. Begonnen hat alles im Passbildautomaten – hier schnitt er als 14jähriger Grimassen. Die Lust am Experimentieren ist Gerhard Vormwald geblieben und lässt ihn noch heute alltägliche Dinge – von der Kartoffel bis zur Zigarettenkippe – aus dem gewohnten Zusammenhang reißen. So entstehen neue Bildwahrheiten, die an Werke des Surrealismus erinnern. Denn Gerhard Vormwald will die Welt nicht erklären, er will zeigen wie rätselhaft sie ist, für jeden Einzelnen.
Olivia Bargman
Die britische Künstlerin Olivia Bargman entführt den Betrachter mit ihren Grafiken in ein magisches Land, das von Farben, Formen und phantastischen Tieren bevölkert wird. Ihre handgeschriebenen Textzeilen sind ihr Markenzeichen und tragen entscheidend zum Charme ihrer Arbeiten bei. Inspiration findet sie ebenso in der Tierwelt, wie in der Folklore des Balkans, in Retro-Computerspielen oder den schmuddelig-dunklen Kanten von Fotokopien. Olivia Bargmans traumartige Welten entstehen mit Hilfe von Papier, Filzstift, Buntstiften, Tusche und einem guten alten 0,5 mm Druckbleistift – kreativ, assoziativ und erfrischend unperfekt.
Spike
Der Graffitikünstler Spike erobert seit den 90er Jahren immer neues Areal: Nachdem er sich mit den komplex-dynamischen Schriftzügen der Königsdisziplin der Graffitikunst, dem Wildstyle beschäftigte, bezieht er in seinen aktuellen Arbeiten bewusst das Umfeld in die ästhetische Wirkung mit ein: Wie ist der Aufbau, die Komposition der Wand? Wie wirken die Größenrelation der Buchstaben, vorhandene Farbkontraste und das Spiel mit dem Leerraum? Basierend auf den Buchstaben S-P-I-K-E behält er Elemente seiner alten Werke bei, jedoch in konsequent reduziert grafischer Form. Mit der gleichen Sensibilität wählt Spike die Hintergründe aus: alte Ziegelmauern, verrostete Stahltüren oder Wände mit abgeblätterter Farbe in Abrisshäusern – Spikes spitze, schneidende Formen werden Teil dieser verlassenen Orte.
(Für die Ausstellung der Tufa wird der Künstler eine Wand besprühen, die nach der Ausstellung überstrichen wird.)
Werner Schöffel
Der Künstler Werner Schöffel arbeitet an seinem ausgestellten Werk «Über Dauer hinweg» bereits seit 20 Jahren: Als er 1988 irgendwo in Franken ein Rad im Waldboden eingrub, wusste er bereits, dass ihn dieses Fotoprojekt lange begleiten würde, ja, zu einem gewissen Teil sein Leben bestimmen würde: denn in einem Rhythmus von vier – vier – drei Monaten fotografierte er 20 Jahre lang immer wieder den selben Bildausschnitt, in dessen Vordergrund sich das Rad befindet. Indem Werner Schöffel die einzelnen Zeitschichten übereinander projiziert, wird sichtbar, was sonst nur vorstellbar ist: die Zeit.
"dienacht"-Ausstellung
Vernissage: 09.01.2010, 20 Uhr
Ausstellungsdauer: 10.01.-21.02.2010
Ort: Tuchfabrik Trier | Wechselstr 4 | 54290 Trier
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01.12.2009
FOTO.ZINE NR.3
Das FOTO.ZINE NR. 1 von Erik van der Weijde habe ich hier schon vorgestellt, jetzt ist die 3. Ausgabe erschienen. Sie besteht aus 4 Zines zum Thema "Palm Trees", "Hand Guns", "Pink Issue" und "Accidents".
Palm Trees
found slides from a series of palm tree diseases
Hand Guns
images from a magazine on handguns
... (pink issue)
collection of photographs of an internet model (part)
Accidents
Volkswagen beetle accidents (images from the archives of Institute for Concrete Matter)
FOTO.ZINE NR.3
4 verschiedene Ausgaben
Offsetdruck, 15x21 cm, insgesamt 96 Seiten,
Auflage 300 Stück, € 15,-
Kann auf der Seite bestellt werden!
Palm Trees
found slides from a series of palm tree diseases
Hand Guns
images from a magazine on handguns
... (pink issue)
collection of photographs of an internet model (part)
Accidents
Volkswagen beetle accidents (images from the archives of Institute for Concrete Matter)
FOTO.ZINE NR.3
4 verschiedene Ausgaben
Offsetdruck, 15x21 cm, insgesamt 96 Seiten,
Auflage 300 Stück, € 15,-
Kann auf der Seite bestellt werden!
28.11.2009
Ryan McGinley - Moonmilk
Ein neues Buch von Ryan McGinley ist gerade erschienen – in der zweiten Auflage, nachdem die erste innerhalb kürzester Zeit ausverkauft war.
Aus dem Pressetext:
"Over the past year, Ryan McGinley and his crew explored huge underground caves, venturing into unknown territory and seeking out spectacular natural spaces - some previously undocumented.
The title, “Moonmilk”, alludes to the crystalline deposits found on the walls of many caves; it was once believed that this substance was formed by light from celestial bodies passing through rock into darkened worlds below."
Das Buch kostet 25 Pfund und kann bei Mörel Books vorbestellt werden. Die Auflage ist auf 1000 Stück limitiert.
Aus dem Pressetext:
"Over the past year, Ryan McGinley and his crew explored huge underground caves, venturing into unknown territory and seeking out spectacular natural spaces - some previously undocumented.
The title, “Moonmilk”, alludes to the crystalline deposits found on the walls of many caves; it was once believed that this substance was formed by light from celestial bodies passing through rock into darkened worlds below."
Das Buch kostet 25 Pfund und kann bei Mörel Books vorbestellt werden. Die Auflage ist auf 1000 Stück limitiert.
23.11.2009
Elinor Carucci - Ausstellung "Intimacy"
Eine Auswahl aus Elinor Caruccis neue Arbeit "My Children" wird in "dienacht" #7 gezeigt (es dauert noch ein bisschen, bis sie erscheint, aber hiermit schon ein kleiner Vorgeschmack).
In einer großen Ausstellung stellt sie aber in London aus. Aus dem Pressetext:
"Carucciʼs close range photography engages with the sometimes overwhelming fascination present in the simplest of everyday family relationships. In her highly acclaimed series Closer, Carucciʼs photographic gaze captured fleeting impressions of intimacy, including the trusting closeness of seeing her mother in the bath, the artist resting on the sofa with her father, or her parents reclining in bed, as well as extreme close-up physical observation of a kiss on the cheek, holding her husbandʼs sutured hand, plucknipple, or even the chipped nail varnish on the artistʼs own toes."
ELINOR CARUCCI: INTIMACY
JAMES HYMAN GALLERY
7 January – 13 February 2010
5 Savile Row, London W1S 3PD
Monday – Friday 10am – 6pm & Saturday 10 am – 2pm
Telephone +44 (0)20 7494 3857
info@jameshymangallery.com
www.jameshymangallery.com
In einer großen Ausstellung stellt sie aber in London aus. Aus dem Pressetext:
"Carucciʼs close range photography engages with the sometimes overwhelming fascination present in the simplest of everyday family relationships. In her highly acclaimed series Closer, Carucciʼs photographic gaze captured fleeting impressions of intimacy, including the trusting closeness of seeing her mother in the bath, the artist resting on the sofa with her father, or her parents reclining in bed, as well as extreme close-up physical observation of a kiss on the cheek, holding her husbandʼs sutured hand, plucknipple, or even the chipped nail varnish on the artistʼs own toes."
ELINOR CARUCCI: INTIMACY
JAMES HYMAN GALLERY
7 January – 13 February 2010
5 Savile Row, London W1S 3PD
Monday – Friday 10am – 6pm & Saturday 10 am – 2pm
Telephone +44 (0)20 7494 3857
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06.11.2009
03.11.2009
Neue Artzines von Alexander Egger
Alexander Egger ist schon immer mein Lieblingszinemacher. Letztens ist mir aufgefallen, dass sich seine Stilwandlung besonders in seinen Zines wiederspielgelt. Die ersten, die ich hatte, waren sehr anders – das ist keine Bewertung, ich finde sowohl die alten als auch die neuen genial.
Die ohnehin limitierte Auflage von 100 Stück (viele Zines sind bereits komplett vergriffen) wurde nochmal auf 50 Exemplare/Zine heruntergesetzt. Auch seine neuen Zines gibt es jetzt im "dienacht"-Shop, und hier eine kleine Übersicht.
Und hier geht es zum Shop!
Die ohnehin limitierte Auflage von 100 Stück (viele Zines sind bereits komplett vergriffen) wurde nochmal auf 50 Exemplare/Zine heruntergesetzt. Auch seine neuen Zines gibt es jetzt im "dienacht"-Shop, und hier eine kleine Übersicht.
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31.10.2009
Maya Rochat und "dienacht"
Letzte Woche war in Blotablota in Mainz die Ausstellungseröffnung der Fotografin Maya Rochat, die auch in "dienacht" #6 vorgestellt wurde. Die Ausstellung läuft bis zum 14.11.09.
Hier einige Bilder vom Aufbau!
Hier einige Bilder vom Aufbau!
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28.10.2009
"Ein treibender Gedanke" in Miniauflage
Ina Worms machte dieses Buch/Comic/Artzine in einer Auflage von 8 Stück – liebevoll hergestellt, handgebunden und nummeriert. Eine sehr witzig-bittere Geschichte ihres Erwachsenwerdens.
Drei Stück davon gibt es jetzt auch im "dienacht"-Shop.
Mehr Bilder und Infos im Shop.
Und hier noch ein Kurzfilm von Ina, entstanden während des Auslandsemesters an der ASP in Krakau:
Tydzien
Drei Stück davon gibt es jetzt auch im "dienacht"-Shop.
Mehr Bilder und Infos im Shop.
Und hier noch ein Kurzfilm von Ina, entstanden während des Auslandsemesters an der ASP in Krakau:
Tydzien
20.10.2009
Releaseparty und Ausstellung!
Die nächste "dienacht"-Ausstellung steht vor der Tür.
Anlässlich der Veröffentlichung der 6. Ausgabe gibt es eine Releaseparty und eine Ausstellung mit Fotografien der Schweizerin Maya Rochat aus der aktuellen "dienacht". Und zwar in Blotablota in Mainz.
Kommt alle und bringt euere Freunde mit!
Vernissage & Releaseparty am Samstag den 24.10.09
Beginn um 19:00 Uhr
Ausstellung: 24.Oktober - 20.November 2009
BLOTABLOTA - Galerie & Shop
Kaiser-Wilhelm-Ring 78
55118 Mainz
www.maya-photography.ch
www.blotablota.de
Die Ausstellung wurde unterstützt durch meine Lieblingsdruckerei Seltmann!
Anlässlich der Veröffentlichung der 6. Ausgabe gibt es eine Releaseparty und eine Ausstellung mit Fotografien der Schweizerin Maya Rochat aus der aktuellen "dienacht". Und zwar in Blotablota in Mainz.
Kommt alle und bringt euere Freunde mit!
Vernissage & Releaseparty am Samstag den 24.10.09
Beginn um 19:00 Uhr
Ausstellung: 24.Oktober - 20.November 2009
BLOTABLOTA - Galerie & Shop
Kaiser-Wilhelm-Ring 78
55118 Mainz
www.maya-photography.ch
www.blotablota.de
Die Ausstellung wurde unterstützt durch meine Lieblingsdruckerei Seltmann!
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13.10.2009
Turbochainsaw #4 im Shop
Die vierte Ausgabe von Marks Artzine kann man ab jetzt im "dienacht" Shop ergattern. 100 Seiten, auf 150 Exemplare limitiert und einzeln nummeriert!
Zum Shop.
Zum Shop.
30.09.2009
"dienacht" #6 ist endlich da!
Nachdem lange Zeit hier im Blog nichts passiert ist, freue ich mich, anzukündigen, dass man ab sofort die neue Ausgabe bewundern kann! Wie immer, auf 1000 Exemplare limitiert, jedes Exemplar wurde einzeln nummeriert.
Mit dabei sind dieses Mal:
Taryn Simon, und ihren faszinierenden Serien "An American Index of the Hidden and Unfamiliar" und "The Innocents"
Ixone Sádaba (Fotografie / Coverfoto)
Ein Interview mit dem Filmregisseur Wenzel Storch ("Reise ins Glück")
Portfolios von Max Ruf und Daniel Stolle (Illustration)
"Der Mensch stinkt, solange er lebt" – die Abschlussarbeit der Fotografin Maya Rochat aus der Schweiz, deren Fotografien und Illustrationen auch bei der "dienacht"-Release-Party/Ausstellung in Mainz ausgestellt werden (später mehr dazu).
Ein Interview mit der Modefotografie- und Reportagelegende Frank Horvat, sowie eine Auswahl seiner Modefotografien, die zwischen der 50er und der 80er entstanden sind.
und einige mehr!
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Mit dabei sind dieses Mal:
Taryn Simon, und ihren faszinierenden Serien "An American Index of the Hidden and Unfamiliar" und "The Innocents"
Ixone Sádaba (Fotografie / Coverfoto)
Ein Interview mit dem Filmregisseur Wenzel Storch ("Reise ins Glück")
Portfolios von Max Ruf und Daniel Stolle (Illustration)
"Der Mensch stinkt, solange er lebt" – die Abschlussarbeit der Fotografin Maya Rochat aus der Schweiz, deren Fotografien und Illustrationen auch bei der "dienacht"-Release-Party/Ausstellung in Mainz ausgestellt werden (später mehr dazu).
Ein Interview mit der Modefotografie- und Reportagelegende Frank Horvat, sowie eine Auswahl seiner Modefotografien, die zwischen der 50er und der 80er entstanden sind.
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